„Journalismus macht Schule“ – für mehr Nachrichtenkompetenz

Fakten von Propaganda zu unterscheiden, ist gerade jetzt wichtiger denn je. Deshalb fördert die ZEIT-Stiftung „Journalismus macht Schule“ (JMS).

Der Verein hilft Schüler:innen dabei, sich verlässlich zu informieren und so eine unabhängige Meinung bilden zu können. Sie lernen dank JMS, sich kritisch mit Social-Media-Inhalten auseinanderzusetzen, Falschmeldungen zu entlarven und Quellen kritisch einzuordnen. Durch Schulbesuche von Journalist:innen und Aktionen am Internationalen Tag der Pressefreiheit trägt JMS dazu bei, dass Jugendliche und junge Erwachsene resilienter in Bezug auf Fake News, Hetze und Propaganda werden. Mit ihrer finanziellen Unterstützung von 250.000 Euro ermöglicht die ZEIT-Stiftung, dass JMS seine Aktivitäten ausbauen kann.

Die Besuche von Journalist:innen bei Schulklassen schaffen ein Bewusstsein für das Thema der Nachrichtenkompetenz. 2021 haben unter anderem Caren Miosga, Pinar Atalay, Ingo Zamperoni, Marietta Slomka, Anja Reschke, Georg Mascolo, Giovanni di Lorenzo und Sabine Rückert teilgenommen. Auch am kommenden Internationalen Tag der Pressefreiheit sollen wieder prominente Journalist:innen Schulklassen in ganz Deutschland über ihre journalistische Arbeit informieren.

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