Viele Grüsse aus Kaliningrad, Russland!
Seitdem ich an dem Programm 2014 teilgenommen hatte ist es lange her, aber ich erinnere mich mit Wärme an diese Zeit und an die Teilnehmer/innen, mit denen wir 2 Monate lang die einzigartige Möglichkeit hatten, das Praktikum in der “Deutschen Welle” in russischer Online-Redaktion zu machen.
Seit Ende 2015 arbeite ich als Betreuerin der Reisenden aus GUS-Staaten weltweit in der Reiseversicherung. Ich arbeite in einem Call-Center. Natürlich hat auch Covid-19 auf unsere Branche aufgrund von Grenzschließungen und Mangel an Transportmöglichkeiten sehr stark Wirkung genommen. Die Zahl der Kunden ist stark reduziert. Ich arbeite seit Anfang April im Home-Office.
Mein Urlaub in Mai war verlegt wegen der Krise. Meine Lieblingsbeschäftigung zu reisen klappt dieses Jahr leider nicht. Dieses Jahr habe ich geplant anzufangen die Sporthalle zu besuchen, aber wegen des Corona passierte es nicht. Auch wegen des Corona gibt es Mangel an den Veranstaltungen in meiner Stadt. Zum Vorteil meiner heutiger Arbeit gehört es, dass ich ins Büro nicht pendeln muss, so spare ich bis zu 2 Stunden pro Tag auf dem Weg. Ich habe mich an die neuen Realien schon gewöhnt, aber ich hoffe, alles wird in der Zukunft wieder aufgenommen.
Irina Opanasenko (Philippova) ist Alumna aus dem von der ZEIT-Stiftung geförderten Marion-Gräfin-Dönhoff-Journalistenstipendium der Internationalen Journalisten Programme (2014).
Seitdem ich an dem Programm 2014 teilgenommen hatte ist es lange her, aber ich erinnere mich mit Wärme an diese Zeit und an die Teilnehmer/innen, mit denen wir 2 Monate lang die einzigartige Möglichkeit hatten, das Praktikum in der “Deutschen Welle” in russischer Online-Redaktion zu machen.
Seit Ende 2015 arbeite ich als Betreuerin der Reisenden aus GUS-Staaten weltweit in der Reiseversicherung. Ich arbeite in einem Call-Center. Natürlich hat auch Covid-19 auf unsere Branche aufgrund von Grenzschließungen und Mangel an Transportmöglichkeiten sehr stark Wirkung genommen. Die Zahl der Kunden ist stark reduziert. Ich arbeite seit Anfang April im Home-Office.
Mein Urlaub in Mai war verlegt wegen der Krise. Meine Lieblingsbeschäftigung zu reisen klappt dieses Jahr leider nicht. Dieses Jahr habe ich geplant anzufangen die Sporthalle zu besuchen, aber wegen des Corona passierte es nicht. Auch wegen des Corona gibt es Mangel an den Veranstaltungen in meiner Stadt. Zum Vorteil meiner heutiger Arbeit gehört es, dass ich ins Büro nicht pendeln muss, so spare ich bis zu 2 Stunden pro Tag auf dem Weg. Ich habe mich an die neuen Realien schon gewöhnt, aber ich hoffe, alles wird in der Zukunft wieder aufgenommen.
Irina Opanasenko (Philippova) ist Alumna aus dem von der ZEIT-Stiftung geförderten Marion-Gräfin-Dönhoff-Journalistenstipendium der Internationalen Journalisten Programme (2014).