Der JX Fund hilft Medienschaffenden nach ihrer Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten dabei, ihre journalistische Arbeit weiterzuführen. Unterstützt werden einzelne Journalist:innen sowie ganze Redaktionen mit finanzieller Hilfe, Arbeitsplätzen und technologischer Ausstattung.

Der JX Fund will unabhängige Medien im Exil aber auch über eine Phase akuter Aufmerksamkeit hinaus stärken. Er unterstützt den nachhaltigen Aufbau neuer Redaktionsstrukturen, damit die Journalist:innen ihr Publikum in den Heimatländern weiterhin erreichen.

Reporter ohne Grenzen, die Rudolf Augstein Stiftung und die Schöpflin Stiftung gründeten den JX Fund im Jahr 2022 als Reaktion auf den Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine und die zunehmende Zensur in Russland. Die Initiative fungiert als Schnittstelle, um die zahlreichen Hilfsangebote von Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen und anderen Förderer:innen zu bündeln und gezielt dorthin weiterzuleiten, wo sie am dringendsten benötigt werden.

Die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius zählt zu den Unterstützer:innen des JX Funds.

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