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Mentee Ecrin diskutiert mit Peter Tschentscher

Jetzt reden wir! Beim ZEIT LEO-Kindergipfel stellte WEICHENSTELLUNG-Mentee Ecrin dem Ersten Bürgermeister ihre Fragen.

Warum muss meine Mama so viele Überstunden machen? Und warum treffen sie sich nicht regelmäßig mit Kindern? Beim Kindergipfel der Zeitschrift ZEIT LEO konnten Hamburger Jungen und Mädchen dem Ersten Bürgermeister der Stadt, Peter Tschentscher, ihre Fragen stellen. Mit dabei waren auch drei Mentees des Mentoring-Projekts WEICHENSTELLUNG der ZEIT-Stiftung. Die zehnjährige Ecrin saß mit dem Bürgermeister auf der Bühne und sprach mit ihm unter anderem über die Situation von Kindern während des Lockdowns.

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Ecrin berichtete, dass sie während der geschlossenen Schulen manchmal mit den Hausaufgaben überfordert gewesen sei. „Ich wollte schon immer aufs Gymnasium und hatte Angst, dass sich in der Zeit, wo wir zuhause waren, meine Noten verschlechtern.“ Den Schulwechsel hat sie aber trotz erschwerter Corona-Bedingungen erfolgreich gemeistert. Als Tschentscher sie gegen Ende der Diskussion nach konkreten Forderungen fragte, erwiderte sie selbstbewusst: „Vielleicht können wir uns nochmal treffen und dann kann ich dir ein paar Vorschläge sagen.“

Im Publikum saßen auch zwei weitere Mentees von WEICHENSTELLUNG, Sadaf und Japsehj verfolgten die Veranstaltung in der Fischauktionshalle. Die beiden und andere Kinder aus dem Plenum beteiligten sich durch Publikumsfragen und Abstimmungen. Aufgrund der Corona-Verordnung konnten nur 100 kleine und große Menschen vor Ort sein.

Der ZEIT LEO Kindergipfel wurde auch gefilmt, das Video finden Sie auf dem YouTube-Kanal der ZEIT Veranstaltungen.