14. Januar 2026 - 21. Januar 2026
Talk:
Belarus Lectures

Ort: Humboldt-Universität, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Vortragssaal, Geschwister-Scholl-Straße 3, Berlin

Im Rahmen der „Belarus Lectures“, eine Veranstaltungsreihe, die sich mit belarusischer Geschichte, Wissenschaft, Kultur und Literatur sowie den politischen Herausforderungen in Belarus auseinandersetzt, kommen Expert:innen im Januar zu zwei Podiumsdiskussionen zusammen.

Am 14. Januar 2026, um 18 Uhr, findet eine „Belarus-Lektion“ als Podiumsgespräch zum Thema „Kann man Belarus übersetzen?" statt. Mit dabei sind Thomas Weiler, literarischer Übersetzer, Tina Wünschmann, Literaturübersetzerin, und der Verein arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V.. Dr. Nina Weller vom Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin moderiert die Veranstaltung.

Eine weitere „Belarus-Lektion“ mit dem Titel „Gutenberg im Exil: Belarusisches Verlagswesen im Ausland nach 2020" findet am 21. Januar 2026 um 18 Uhr statt. Die diskutierenden Podiumsgäste sind Dmitrij Strocev, Dichter aus Belarus, der nun im Exil in Berlin lebt, Pavel Antipov, Autor und Vertreter des belarusischen PEN-Zentrums und Siarehej Supa, Journalist und Übersetzer aus Belarus. Dr. Yaroslava Ananka, Juniorprofessorin für Ostslawische Literaturwissenschaft und Kulturstudien an der Universität Leipzig und Dr. Heinrich Kirschbaum, Professor für Slavische Literatur- und Kulturwissenschaft an der der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, führen moderierend durch den Abend.

Eintritt frei. Weitere Informationen hier.

Die Reihe „Belarus Lectures“ wird von der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS gefördert.

 

 

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