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Stadt-Land-Beziehungen durch die Brille des Wissenschaftlers

In der vorerst letzten Ausgabe der Podcast-Reihe „Urban Change“ geht es um das große Ganze.

Wie verläuft dieser Diskurs über die Beziehungen von Stadt und Land unter Wissenschaftler:innen verschiedener Fachdisziplinen? In den vergangenen Ausgaben sprach Moderatorin Katharina Heckendorf mit Gästen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft über Perspektiven und Ideen zu Städten und ländlichen Regionen. In der vorerst letzten Ausgabe geht es nun um das Gesamtbild.

Prof. Stefan Siedentop, Professor für Raumplanung, diskutiert mit Heckendorf die Ergebnisse seiner Studie „Stadt und Land: gleichwertig, polarisiert, vielfältig“, die er für die ZEIT-Stiftung erstellt hat. Siedentop klärt auf, welche Stadt-Land-Unterschiede tatsächlich bestehen – und welche bloß auf Vorurteilen und negativen Zuschreibungen beruhen. In ihrem Gespräch diskutieren er und Heckendorf darüber, wie sich Stadt und Land annähern können und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielen könnte.

Die aktuelle Folge ist ab sofort abrufbar in der Mediathek der ZEIT-Stiftung und überall, wo es Podcasts gibt.

Aktuell gibt es vier Podcast-Reihen der ZEIT-Stiftung. Der Podcast „Zwischenrufe“ widmet sich aktuellen und kontroversen politischen Themen. In „Zeitgeister” folgt der Kulturjournalist Ralf Schlüter den Spuren, die in berühmten Songs und Musikstücken angelegt sind. Wie verändert die Corona-Pandemie unsere Städte und das Landleben? Dieser Frage widmet sich die Podcast-Reihe „Urban Change”. „Menschenwürde, Menschenleben” ist ein Podcast ist ein Podcast über die Einordnung von Grundrechten in Zeiten der Krise.