Das Bucerius Lab versteht sich als Spielwiese für innovative Formate, in denen Teilnehmer:innen Fragen rund um den gesellschaftlichen Umgang mit digitalem Wandel auf den Grund gehen. Zu diesen Formaten gehören unter anderem das Bucerius Lab Symposium, die Bucerius Lab Lectures, die Lab Lunch Sessions oder der Zukunfts-Workshop.
In Bucerius Lab Symposien treffen die allgemeine Öffentlichkeit und Experten:innen aufeinander, um sich zu Folgen der Digitalisierung auszutauschen. Bei den Bucerius Lab Lectures informiert eine vortragende Person zu Grundfragen des digitalen Wandels. Die Lab Lunch Sessions ermöglichen den Teilnehmer:innen, sich vertiefend mit aktuellen und zukünftigen Konsequenzen von gesellschaftlichem Umbruch zu beschäftigen. Die Veranstaltungen finden in unregelmäßigen Abständen in Hamburg und Berlin, teilweise auch als Videokonferenz statt. Partner:innen sind u.a. die Bucerius Law School, re:publica, das Hamburger betahaus, Kampnagel und das Museum der Arbeit Hamburg.
Auch Zukunfts-Workshops gehören zu den innovativen Formaten des Bucerius Labs. Auf der re:publica 2023 fand ein solcher Workshop gemeinsam mit dem Berliner Ideenlabor statt. Hier wurden Zukunftsentwürfe für eine medienmündige Gesellschaft entwickelt: Wie wollen wir 2035 leben? Einen inhaltlichen Impuls lieferte dazu Bastian Schlange von CORRECTIV, der als Autor des Buches „Einzig wahres Faktencheckbuch“ aus journalistischer Sicht beschrieb, wie der Umgang mit Informationen und Medien unsere Gesellschaft aktuell herausfordert.
Ansprechpartnerin:
Dr. Amelie Zimmermann, Leiterin Bucerius Lab, zimmermann@zeit-stiftung.de