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Podcast: Welche Rolle spielen „Flops“ in unserem Leben?

Ein Blick auf musikalische Misserfolge: Am Beispiel von niemand Geringerem als Musikikone Cher fragt Moderator und Kulturjournalist Ralf Schlüter in dieser Podcast-Folge, wie „Flops" entstehen und wozu sie vielleicht auch gut sind. Kurzum: Was können wir aus Niederlagen lernen?

Cher ist einer der größten Superstars des Pop, deren Karriere Jahrzehnte, künstlerische Ären, Genres und Ästhetiken überschreitet. In nahezu 50 Jahren im Musikgeschäft hat sie riesige Erfolge gefeiert – auch mit den zu jeder Zeit relevanten Chart-Platzierungen. 1982 aber brachte die US-amerikanische Sängerin die Single „I paralyze“ heraus und kam damit nicht mal für einen einzigen Tag in die Charts. Bei allen Höhen und Erfolgen war dies nicht das einzige Mal, dass Cher Tiefen erleben musste. Und dennoch: Immer wieder hat sie sich aus Karrieretälern emporgearbeitet – und steht damit auch für die bestärkende Kraft einer Niederlage.

Flops repräsentieren die komische, slapstik-hafte Seite des Scheiterns. Dazu spricht Podcast-Host Ralf Schlüter in dieser Folge unseres Musik-Podcasts mit dem renommierten Autor Heinrich Steinfest. Steinfest wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 auch den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde er für den Deutschen Buchpreis nominiert. Gemeinsam gehen Schlüter und Steinfest  den Fragen nach dem Ursprung und der transformativen Kraft des Scheiterns nach. Wenn wir ein Projekt erfolgsgewiss angehen und dann eine krachende Niederlage kassieren – können wir daraus etwas lernen?

Die neue Folge gibt es hier zu hören. Außerdem finden Sie sie überall, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify oder Apple Music.

 

 

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