
Mit „Zur Sache, Leipzig“ etablieren ZEIT-Stiftung und Zeitverlag in einer der attraktivsten Großstädte der neuen Bundesländer ein Debattenformat, das bereits in Hamburg erfolgreich war: eingreifende Debatten mit intensiver Publikumsbeteiligung, dort unter dem Banner „Zur Sache, Hamburg“.
Der Fokus liegt auch in Leipzig auf bürgernahen Themen, vor allem auf den großen gesellschaftlichen Fragen des Ostens – vom Umgang mit Populismus über die biographischen Brüche und Aufbrüche nach 1989 bis zur Zukunft der Demokratie.
Renommierte Köpfe aus den fünf neuen Ländern treffen auf die engagierte Leipziger Bürgerschaft, moderiert vom Chefredakteur der Länderausgaben der ZEIT, Patrik Schwarz. Als Redakteurin im Saal ist Anne Hähnig, Leiterin des Ressorts ZEIT im Osten, vertreten. Die Partnerschaft mit der Universität Leipzig ermöglicht einen Veranstaltungsort in der geografischen und gesellschaftlichen Mitte der Stadt (Paulinum / Bibliotheca Albertina).
„Zur Sache, Leipzig“ versteht sich als ein Forum, Sichtweisen im Dialog zusammenzuführen, die sonst im Osten gar nicht oder höchstens konfrontativ aufeinander prallen.
Feldbrunnenstraße 56
20148 Hamburg
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