Dr. Kerstin Humberg ist gelernte Journalistin und Gründerin eines Start-ups in Berlin. Zuvor war sie als Beraterin für McKinsey & Company im Einsatz (2006-2014). In ihrer Doktorarbeit hat sie sich mit Chancen und Risiken der Armutsbekämpfung durch soziales Unternehmertum in Bangladesch auseinandergesetzt. Humberg ist zertifizierte Trainerin für Positive Psychologie und engagiert sich seit 2011 im Stiftungsrat der Karl Kübel Stiftung. Von 2010 bis 2014 war sie Mitglied im Gerd-Bucerius-Gesprächskreis der ZEIT-Stiftung.
Während Deiner aktiven Zeit im Gerd-Bucerius-Gesprächskreis warst Du Projektleiterin bei McKinsey. Was machst Du jetzt?
Ich produziere Glück... (lacht).
Was heißt das?
Vor einem Jahr habe ich Yunel gegründet – ein Unternehmen mit dem Ziel, menschliches Glück und Potenzial zu entfalten. Yunel nutzt Erkenntnisse aus der Glücksforschung, um Menschen in der Lebensmitte bei der strategischen Planung für die zweite Halbzeit zu unterstützen (www.yunel.de).
Wofür steht der Name Yunel?
Für die Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus und Nelson Mandela. Als Journalistin hatte ich das große Glück beide persönlich kennenzulernen. Die Auseinandersetzung mit ihren Biographien hat mich dazu inspiriert Yunel zu gründen. Beide haben gezeigt, wie Menschen mit Vision, Engagement und Resilienz nicht nur sich selbst, sondern Gesellschaften positiv verändern können. Yunel soll einen Beitrag in ihrem Sinne leisten.
Was genau macht Yunel?
Wir bieten eine neue Form der Biographiearbeit – mit exklusivem Endprodukt. Dabei geht es u.a. um folgende Fragen: Woher komme ich? Wo stehe ich aktuell im Leben, und wie sieht mein Plan für die Zukunft aus? Was macht auf Dauer wirklich glücklich? In der Regel treffen wir unsere Kunden fünf Mal. Die jeweils 2 bis 3 stündigen Sessions folgen einer wissenschaftlich fundierten Logik. Der Fokus liegt auf dem, was das Leben lebenswert macht: Inspiration, Engagement, Stärken, Werte, positive Beziehungen und Sinn.
Wie unterscheidet sich das Angebot von Coaching?
Bei Yunel ist das Ergebnis genauso wichtig wie der Prozess. Gemeinsam mit ausgewählten Künstlern produzieren wir z.B. aufwendig gezeichnete Lebenskarten (Glückswerke), in denen wir die Quintessens der Arbeit mit unseren Kunden visuell verankern. Denn: Wer seine persönliche Vision täglich vor Augen hat, kann sein Leben besser danach ausrichten.
Warum hast Du McKinsey nach 9 Jahren verlassen?
Die Zeit bei McKinsey war toll! Meine Leidenschaft für Social Business und menschliche Entwicklung kann ich in der Selbständigkeit allerdings noch besser ausleben – und gelebte Passion kann sehr glücklich machen.
Während Deiner aktiven Zeit im Gerd-Bucerius-Gesprächskreis warst Du Projektleiterin bei McKinsey. Was machst Du jetzt?
Ich produziere Glück... (lacht).
Was heißt das?
Vor einem Jahr habe ich Yunel gegründet – ein Unternehmen mit dem Ziel, menschliches Glück und Potenzial zu entfalten. Yunel nutzt Erkenntnisse aus der Glücksforschung, um Menschen in der Lebensmitte bei der strategischen Planung für die zweite Halbzeit zu unterstützen (www.yunel.de).
Wofür steht der Name Yunel?
Für die Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus und Nelson Mandela. Als Journalistin hatte ich das große Glück beide persönlich kennenzulernen. Die Auseinandersetzung mit ihren Biographien hat mich dazu inspiriert Yunel zu gründen. Beide haben gezeigt, wie Menschen mit Vision, Engagement und Resilienz nicht nur sich selbst, sondern Gesellschaften positiv verändern können. Yunel soll einen Beitrag in ihrem Sinne leisten.
Was genau macht Yunel?
Wir bieten eine neue Form der Biographiearbeit – mit exklusivem Endprodukt. Dabei geht es u.a. um folgende Fragen: Woher komme ich? Wo stehe ich aktuell im Leben, und wie sieht mein Plan für die Zukunft aus? Was macht auf Dauer wirklich glücklich? In der Regel treffen wir unsere Kunden fünf Mal. Die jeweils 2 bis 3 stündigen Sessions folgen einer wissenschaftlich fundierten Logik. Der Fokus liegt auf dem, was das Leben lebenswert macht: Inspiration, Engagement, Stärken, Werte, positive Beziehungen und Sinn.
Wie unterscheidet sich das Angebot von Coaching?
Bei Yunel ist das Ergebnis genauso wichtig wie der Prozess. Gemeinsam mit ausgewählten Künstlern produzieren wir z.B. aufwendig gezeichnete Lebenskarten (Glückswerke), in denen wir die Quintessens der Arbeit mit unseren Kunden visuell verankern. Denn: Wer seine persönliche Vision täglich vor Augen hat, kann sein Leben besser danach ausrichten.
Warum hast Du McKinsey nach 9 Jahren verlassen?
Die Zeit bei McKinsey war toll! Meine Leidenschaft für Social Business und menschliche Entwicklung kann ich in der Selbständigkeit allerdings noch besser ausleben – und gelebte Passion kann sehr glücklich machen.