Vor 20 Jahren gründete die ZEIT-Stiftung das Bucerius Institute for Research of Contemporary German History and Society an der Universität Haifa. Nun feiert die Forschungseinrichtung ihr rundes Jubiläum. Im Interview spricht Prof. Dres. h.c. Manfred Lahnstein, Politiker, Unternehmensberater und Mitglied im Kuratorium der ZEIT-Stiftung, über die Entstehungsgeschichte und aktuelle Herausforderungen. Er saß als Vorsitzender im Aufsichtsrat der Universität Haifa, als erster Deutscher und Nicht-Jude, seitdem ist er Ehrenmitglied auf Lebenszeit.
Am Mittwoch, 16. Juni, hielt Lahnstein außerdem eine digitale Vorlesung im Rahmen der zehnten Bucerius Lecture in Haifa und sprach über die 1.700-jährigen Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland – und die Geschichte der Vorurteile Jüdinnen und Juden gegenüber. Das Skript seines Vortrags lässt sich hier nachlesen, die Aufzeichnung finden Sie hier.
Herr Lahnstein, das Bucerius Institute an der Universität Haifa, das sich mit der Erforschung der zeitgenössischen deutschen Geschichte und Gesellschaft befasst, feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Wieso entstand das Institut ausgerechnet an der Universität Haifa?
Wir hatten uns damals in der ZEIT-Stiftung vorgenommen, in Israel tätig zu werden, das ging auch auf den bemerkenswerten Lebenslauf von Gerd Bucerius zurück. Dabei sind wir relativ rasch auf die Universität Haifa gekommen. Erstens, weil die Förderung der wissenschaftlichen Exzellenz zur DNA der Stiftung gehört, deswegen eine Universität. Und zweitens auch deshalb, weil in Haifa mehr als in den anderen Universitäten Israels arabische und jüdische Studenten und Studentinnen zusammen lernten.
Was war denn damals Ihr Ziel mit der Gründung dieses Instituts?
Unser Hauptansatz war der, dass an vielen, vielen Ecken und Kanten bereits geforscht wurde, die mit dem Holocaust zusammenhingen. Wir haben uns gesagt: Die deutsch-jüdische Geschichte ist sehr viel älter. Und außerdem gibt es auch aktuelle Fragen, die uns interessieren. Daraus entstand die Idee zu diesem Institut. Seitdem arbeiten sie dort inhaltlich völlig selbstständig und unabhängig. Viele der Projekte haben Menschen zusammengebracht, die dann gemeinsam weiter geforscht haben, auch an anderen Orten.
Warum braucht es in Zeiten wie diesen auch weiterhin eine solche Forschungseinrichtung?
Das Wichtigste bleibt natürlich ein akademisches Interesse. Nun ist allerdings auch die Geschichte zwischen jüdischen und nicht-jüdischen Deutschen oder zwischen Deutschen und Israelis ungemein reich. Sie ist längst nicht zu Ende erforscht, hier sind noch so viele Themen anzupacken. Der stiftungsbezogene Hintergrund ist und bleibt der: Wir wollen ein Zeichen der Verbundenheit mit Israel setzen.
Was wünschen Sie dem Bucerius Institute zum 20. Jubiläum seines Bestehens?
Ich wünsche dem Institut, dass es weiterhin viele interessante Themen findet. Wir brauchen uns über das Interesse der israelischen und deutschen Akademikerschaft nicht zu beklagen. Von daher kann ich nur sagen: Weiter so. Die eigentliche Hoffnung ist natürlich, dass das Institut seine Arbeit vor einem deutlich friedlicheren Hintergrund tun kann als das heute der Fall ist.
Sie halten im Rahmen der Reihe Bucerius Lecture am 16. Juni eine Vorlesung über „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – eine Geschichte der Vorurteile“. Warum beschäftigt Sie dieses Thema?
Wir leiden in unserer Diskussion daran, dass wir die Problematik des Antisemitismus und des Rassismus sehr auf die Nazi-Zeit konzentrieren. Da spricht vieles dafür. In Wirklichkeit ist es aber so, dass wir 1.700 Jahre Geschichte eines anti-jüdischen Vorurteils vor uns haben – zusätzlich zu der absolut fürchterlichen Version des Antisemitismus, den die Nazis ins Land gebracht haben. Mir schien das wichtig, diesen geschichtlichen Zusammenhang nochmal herzustellen. Alle wesentlichen Elemente des Nationalsozialismus, also auch der Antisemitismus, der rassistische Antisemitismus insbesondere, waren beim Ersten Weltkrieg schon ausgebildet.
Nimmt in Ihren Augen der Antisemitismus in Deutschland inzwischen wieder zu?
Man darf nicht übersehen, dass wir rüde und schlimme antisemitische Vorfälle auch in den letzten Jahrzehnten schon hatten. Das ist nicht so neu, wie das manchmal erscheinen mag. Aber wir haben zwei Entwicklungen: Das eine, das macht mir sehr große Sorgen, ist ein Antisemitismus, der für mich ganz eindeutig aus islamischen Quellen kommt. Das ist über Jahre hinweg verdrängt worden, auch in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise. Das andere ist die Verfestigung rechtsradikaler politischer Strömungen. Dazu kommt das an sich immer vorhandene, oft als Tabu behandelte, antisemitistische Vorurteil mitten aus der Gesellschaft. Diese drei Dinge kommen zusammen und müssen deswegen auch deutlicher bekämpft werden.
Was fehlt aus Ihrer Sicht heutzutage in der Auseinandersetzung mit Antisemitismus?
Die Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus ist auch eine Auseinandersetzung mit der Realität des Vorurteils. Das macht die Sache heute so schwer. Heute werden in einem Umfang Vorurteile produziert und konsumiert, den ich so in meinem Leben noch nicht kennengelernt habe. Das wirkt sich auch auf den Antisemitismus aus. Wir können nicht ganz ohne Vorurteile leben, aber wir müssen uns mit ihnen und ihren Hintergründen auseinandersetzen.
Herr Lahnstein, vielen Dank für das Gespräch.
Das Bucerius Institute an der Universität Haifa wurde im Jahr 2001 von der ZEIT-Stiftung gegründet. Seitdem widmet es sich der Erforschung der zeitgenössischen deutschen Geschichte und Gesellschaft. Die Bucerius Lecture findet regelmäßig am Bucerius Institute in Haifa und – in Kooperation mit der Jerusalem Foundation bzw. der Konrad-Adenauer-Stiftung – in Jerusalem statt. Seit dem Jahr 2018 engagiert sich die ZEIT-Stiftung außerdem mit der Initiative www.stopantisemitismus.de, um die Zivilgesellschaft für alltäglichen Antisemitismus zu sensibilisieren, über das Thema zu informieren und Hilfestellung zu bieten.
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